Stirnradgetriebe sind kompakter konzipiert und nutzen verschiedene Designtechniken, ohne die Gesamtleistung zu beeinträchtigen, wenn der Platz begrenzt ist.
Erstens ermöglicht die spiralförmige Fräseranordnung von Natur aus eine effizientere Energieübertragung im Vergleich zu Stirnradkonstruktionen. Schrägverzahnungen haben mehrere Zähne in direktem Kontakt, was zu einem sanfteren und leiseren Betrieb führt. Diese Eigenschaft ermöglicht eine Reduzierung der Körpergröße unter Beibehaltung der bevorzugten Eigenschaften.
Zweitens nutzen Hersteller fortschrittliche Materialien und Produktionsstrategien, um die Größe von Reduzierstücken zu optimieren. Hochleistungsmaterialien wie legierter Stahl oder gehärtetes Metall werden verwendet, um die Größe der Werkzeugzusätze zu reduzieren und gleichzeitig die erforderliche Tragfähigkeit beizubehalten. Präzise Bearbeitungs- und Schleifstrategien gewährleisten genaue Konturen des Geräteschmelzes und minimieren die für eine ordnungsgemäße Verzahnung erforderlichen Abmessungen.
Drittens können Stirnradgetriebe kompakte Gehäusekonstruktionen annehmen. Durch die effektive Ausnutzung von Lücken gestalten Hersteller das Gehäuse so, dass die Gesamtgröße begrenzt wird und gleichzeitig wichtige Zusatzstoffe untergebracht werden können. Darüber hinaus ist das Gehäuse so konzipiert, dass es unterschiedliche Montagepositionen ermöglicht, sodass die Installation auch bei begrenzten Platzverhältnissen einfach ist.
Darüber hinaus können Reduziergetriebe mit Schrägstirnradgetriebe über einzigartige Merkmale verfügen, darunter eine Hohlwelle, die es ermöglicht, dass die Eingangs- und Ausgangswellen in der Mitte des Reduziergetriebes verlaufen. Dieses Design ermöglicht eine direkte Verbindung ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Anschlüsse und spart so Platz in gewöhnlichen Systemen.
Darüber hinaus ermöglichen Fortschritte in der computergestützten Layout- (CAD) und Simulationssoftware den Ingenieuren die Optimierung von Untersetzungsgetriebekonstruktionen mithilfe von Elementen wie dem Lesen von Werkzeugschmelzprofilen, Zahnradmodulen, der Zahnhelixperspektive und der Schmelzmenge. Mit diesen Werkzeugen entstehen hochkompakte Getriebesysteme, die auf engstem Raum die erforderliche Leistung liefern.